Wir laden dich auf ein paar Tage Auszeit vom Alltag ein!
Stressbewältigung durch Achtsamkeit, Selbstmitgefühl,
Selbstakzeptanz - bewusst wahrnehmen, fühlen und handeln.
Termine & Seminarangebote für 2024 folgen
Freude, Trauer, Wut, Jubel – Gefühle begleiten und bestimmen unser Leben. Bereits im Kindesalter müssen wir lernen mit den verschiedensten Emotionen umzugehen und sie angemessen auszudrücken. Um als erwachsene Person seine Emotionen zu beherrschen, bedarf es einer richtigen, emotionalen Entwicklung als Kind.
Definition: Was sind Gefühle?
Gefühle beschreiben unterschiedliche psychische Empfindungen und kommen als Produkt der Reizverarbeitung zustande. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff Emotionen häufig synonym verwendet. Gefühle verursachen ein bestimmtes Verhalten: wenn wir traurig sind, weinen wir/wenn wir uns freuen, lachen wir.
Neben diesen fünf Gefühlen gibt es noch zahlreiche weitere Gefühle wie Liebe, Ironie, Stress, Langeweile, Zufriedenheit, Panik etc. Nach Carl Gustav Jung (kurz C. G. Jung), einem Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie, zählen Gefühle bzw. das Fühlen neben Empfinden, Denken und Intuieren zu den vier psychologischen Grundeigenschaften.
Die Welt eines Kindes ist farbenfroh und abwechslungsreich, voller spannender Erfahrungen und prägender Erlebnisse. Die täglich neuen Eindrücke bringen ein breites Spektrum an Emotionen mit sich, dem das Kind meist unvorbereitet gegenüber steht. In diesen Momenten stellen wir oft mit Erstaunen fest, mit welch großer Intensität ein Kind Emotionen erlebt, und wie schwierig es für uns ist, uns in dieses kleine Wesen hinein zu fühlen. Mit diesem Wissen können wir den Kindern helfen, sich ihrer Emotionen bewusst zu werden und mit ihnen umzugehen, um somit den Grundstein für gesunde emotionale Beziehungen zu legen.
Das Ziel der emotionalen Entwicklung ist die emotionale Kompetenz, auch emotionale Intelligenz genannt. Für Kinder bedeutet das Erlernen der emotionsbezogenen Fertigkeiten (Emotionsausdruck, Emotionsverständnis, Emotionsregulation) und der Empathiefähigkeit die Bewältigung einer sehr wichtigen Entwicklungsaufgabe. Sie werden emotional kompetent. Gemeint ist mit dem Begriff, dass Personen ein Potenzial aufweisen, mit den eigenen Emotionen und den Emotionen anderer angemessen umzugehen. Diese Work-Shop-Reihe wird sowohl in Kindergärten, als auch in Volksschulen, sowie in Vereinen u.v.m.als essenzielles Zusatzangebot/Tool im Rahmen der pädagogischen Vielfältigkeit angeboten.
Für das Beste. Für unsere Kinder!
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„In der Leidenschaft lebt der Mensch, in der Vernunft existiert er nur!“
Unter diesem Motto werden wir ab 2023 Themen-Workshops quer Beet anbieten. Von A wie Achtsamkeit, bis Z wie Zen-Meditationen. Miteinander werden wir freudig überrascht sein. SEIN oder nicht SEIN!
Termine, Themen und Örtlichkeiten folgen zeitnah.
Warum sollte man Vollmond-Rituale feiern?
Auch ohne diesen antiken Hintergrund ist es ein schöner Gedanke, die eigene Spiritualität durch ein regelmäßiges Innehalten, eine Übung der Stille und der Achtsamkeit zu unterstützen. Die eigene Energie zu stärken und auf wichtige Themen zu lenken, ist eine wundervolle Bereicherung des Lebens. Dieses Ritual in die ohnehin schon oft als magisch empfundene Nacht des Vollmondes zu legen, gibt dem Ganzen neben einer hingebungsvollen Regel-mäßigkeit (den Vollmond kann man nicht verschieben!) zusätzlich eine ganz besondere Kraft.
Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Man ehrt den Mond nicht, während die Sonne scheint. Eine Vollmond-Nacht währt also längstens von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. Wer den Mond ehren und seine Energie zu sich herabziehen möchte, für den ist es nicht wichtig, ob der Mond astronomisch gesehen grade noch zunimmt oder schon ein wenig abnimmt. Daher kann man für diese Rituale der Ehrerbietung entweder die letzte Nacht vor dem Vollmond-Zeitpunkt oder die darauf folgende Nacht nutzen. Der Mond ist optisch rund und in kompletter Helligkeit zu sehen - wenn er denn zu sehen ist. Thema des Rituals lautet Loslassen.
Das erwartet Dich beim Vollmondritual:
• Informationen wie du die Kraft des Mondes für dich nützen kannst
• gemeinsames Ritual zur Qualität des Festes
• Geführte Reise zum Thema
• Fragen und Austausch
• Impulse für den Alltag
• Dauer des Events ca. 1,5 Stunden
(Achtung: Begrenzte Teilnehmeranzahl – geplante Dauer ca. 1,5 Std)
Aktuelle Rituale findet ihr unter Termine.
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Hier findet ihr zahlreiche Rituale und Themenevents
• Jahreskreisfest Samhain: Halloween
• Jahreskreisfest Jul: Wintersonnenwende
• Die Rauhnächte-Rituale für eine besondere Zeit
und viele mehr ...surf dich durch unsere Angebote, viel Spaß
Vorschau 2024 - Aktuelle Rituale unter Termine.
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Samhain ist das letzte der drei Erntefeste und steht für den Abschied und das Loslassen. Es ist eine Zeit, in der wir uns nun zurückziehen, nach innen gehen und uns mit unseren Ahnen verbinden. Es ist ein Fest, bei dem wir der Verstorbenen und der Ahnen gedenken. Wir sind im November angekommen, der November steht wie kein anderer Monat für das Abschied-nehmen, das Loslassen und den Tod. Gleichzeitig birgt aber dieses Abschiednehmen auch einen Funken des Neubeginns in sich. Denn nur, wenn wir vollständig loslassen können, können wir uns dem Neuen öffnen.
Wir wollen uns in diesem Workshop mit der Qualität des Dunkelheitsfestes verbinden.
Dich erwartet unter anderem eine geführte Phantasiereise zum Loslassen.
Das erwartet Dich beim Dunkelheitsfest Samhain:
• Informationen zur Geschichte und der Symbolik des Festes
• gemeinsames Ritual zur Qualität des Festes
• Geführte Reise zum Thema
• Fragen und Austausch
• Impulse für den Alltag
• Dauer des Events ca. 1,5 Stunden
• Wann: Unter Termine findest du unser aktuelles Ritual. Wir freuen uns schon sehr auf dich!
• Achtung: begrenzte Teilnehmeranzahl
Das Sonnwendfest Jul (Yul), die Wintersonnenwende, stellt einen Übergang dar: Es ist der kürzeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Sie markiert einen Wendepunkt - die Wiedergeburt des Lichts - und leitet die Rauhnächte ein. Sie ist gleichzeitig auch eine Nacht der Visionen. Wir wollen uns in diesem Event/Ritual mit der Qualität des Sonnwendfestes verbinden und den Übergang von der Dunkelheit ins Licht feiern. Dich erwartet unter anderem eine geführte Phantasiereise.
Das erwartet Dich beim Sonnwendfest Jul:
• Informationen zur Geschichte und der Symbolik des Festes
• gemeinsames Ritual zur Qualität des Festes
• Geführte Reise zum Thema (Visionen)
• Fragen und Austausch
• Impulse für den Alltag
• Dauer des Events ca. 1,5 Stunden
• Wann: Unter Termine findest du unser aktuelles Ritual. Wir freuen uns schon sehr auf dich!
• Achtung: begrenzte Teilnehmeranzahl
Rituale für eine besondere Zeit.
Die Rauhnächte, die 12 heiligen Nächte zwischen Weihnachten bzw. Wintersonnenwende und dem Dreikönigstag, gelten seit jeher als heilige Zeit. Die zwölf Tage/Nächte stehen symbolisch für die zwölf Monate im neuen Jahr. Sie sagen jeweils die Ereignisse im zugeordneten Monat vorher, deshalb werden sie auch „Losnächte“ (Losen = vorhersagen) genannt.
Sie beginnen in der Nacht vom 24. auf 25. Dezember und enden in der Nacht vom 5. Januar auf den 6. Januar, jeweils von 0:00 bis 23:59 Uhr. In anderen Überlieferungen beginnen die Rauhnächte bereits am Tag der Wintersonnenwende, also am 21. Dezember.
Es ist eine Zeit der Stille, der Schau nach innen, der Rückschau auf das alte Jahr und der Vorschau auf das kommende Jahr. Diese Zeit ist hervorragend geeignet, einen Blick in die Zukunft zu werfen, Prognosen zu stellen und mit den Naturgeistern in Kontakt zu treten. Durch einen bewussten Umgang mit den Rauhnächten hast Du die Möglichkeit, aktiv das kommende Jahr zu beeinflussen und positiv mitzugestalten.
Der Begriff „Rauhnächte“ kommt von rauh (wild), von Rauch oder Räuchern („Rauchnächte“) und vom mittelhochdeutschen Wort rûch (haarig, pelzig) - damit ist das Aussehen der Dämonen gemeint, die zu dieser Zeit ihr Unwesen treiben. Sie haben ihre Wurzeln in der germanischen und keltischen Tradition und rühren aus der Differenz der Tage im Sonnenjahr (365 Tage) und dem Mondjahr (354 Tage). Um diese Differenz auszugleichen, fügten die Kelten 11 Schalttage (und damit 12 Nächte) ein, die quasi „nicht existent“ sind und in denen die Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt sind und die Tore zur „anderen Welt“ offenstehen.
Das erwartet Dich bei den Rauhnacht-Ritualen:
• Informationen zur Geschichte und der Symbolik des Festes
• gemeinsames Ritual zur Qualität des Festes
• Geführte Reise zum Thema
• Fragen und Austausch
• Impulse für den Alltag
• Dauer des Events ca. 1,5 Stunden
• Wann: Unter Termine findest du unser aktuelles Ritual. Wir freuen uns schon sehr auf dich!
Ostara - Ostern
Ist das vierte Jahreskreisfest im Jahreskreis und ein Sonnenfest. Das christliche Ostern baut zwar darauf auf, aber geht mit dem Mond und ist daher vom Datum immer anders (beweglich). Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April.
Der Name geht angeblich auf die germanische Göttin Ostara, im keltischen Eostre genannt, zurück. „Angeblich“ deshalb, weil man hier auch ein wenig die Brüder Grimm im Verdacht hat, dass sie diesen Zusammenhang aus lyrischen Gründen erfunden haben.
Wortstamm von Ostara
Doch nicht zu leugnen ist der gemeinsam Wortstamm von Ostara - Ostern und der Himmels-richtung Osten, was auch die Richtung im Jahreskreis für dieses Fest ist. Auch das Hormon Östrogen soll in diese Sprachfamilie passen und natürlich - wenn wir schon dabei sind ;-) - Österreich. Das Element Luft, die Morgenröte und der Sonnenaufgang, generell der frühe Morgen sind die weiteren Kennzeichen und Energien dieses Festes. Als passende Archtetypen bieten sich die Frühlingsgöttinnen an: Ostara/Eostre/Astarte, Minerva/Athene, Freya und natürlich Mutter Erde in ihrer „jungen“ Gestalt. Thematik und Energie der Frühlings-Tag & Nachtgleiche. Auch hier geht es um Gleichgewicht, wie beim Erntedank (Mabon) im Herbst. Dazu aber auch um Aufbruch, um den spürbaren Beginn von etwas Neuem - und damit sind auch alle Anfänge, die man nun wagen will, mit einer entsprechenden Energie ausgestattet.
Ostara bringt die Energie
Ostara bringt die Energie, wo mitunter die exakte Planung mit dem chaotischen Zufall zusammentreffen und sich zu einem großen Ganzen verbinden. Vielleicht nicht ganz so wie geplant, aber in der Evolution waren und sind die Zufälle schon immer die besten Hebammen gewesen, wenn es darum geht, etwas dauerhaft Lebensfähiges auf die Beine zu stellen.
Vergleichbar ist diese Jahreskreis-Energie mit der Sturm & Drangphase junger Erwachsener (~20/25 Jahre): der Versuch, den für sich passenden Platz in der Gesellschaft zu finden, sich zu orientieren und zu integrieren. Auch die Themen Partnerschaft (in jedweder Hinsicht) und Familie, das Gründen einer Lebensbasis, sind nun aktiv und rufen nach Wahrnehmung.
Es geht um das Finden eines Gleichgewichts zwischen Versorgen & Versorgt werden - denn eine gesunde Basis braucht beides und zwar so, dass der Nutzen und Gewinn für alle Beteiligten auf allen Ebenen passt.
Das erwartet Dich beim OSTARA-Ritualfest:
• Informationen zur Geschichte und der Symbolik des Festes
• gemeinsames Ritual zur Qualität des Festes
• Geführte Reise zum Thema
• Fragen und Austausch
• Impulse für den Alltag
• Dauer des Events ca. 1,5 Stunden
• Wann: Unter Termine findest du unser aktuelles Ritual - wir freuen uns schon sehr auf dich!
By Willy Tikale - SeelenHeimat
Vom 30. April auf den 1. Mai wird nach keltischem Kalender der Sommeranfang mit dem Fest Beltane gefeiert. Es zählt zu den vier Hauptfesten des heidnischen Jahreskreises und ehrt die Fruchtbarkeit der Natur. Erfahre hier, wie wir mit voller Freude und Energie in die warme Jahreszeit starten und die Zeit rund um Beltane für unsere Rituale nutzen werden. Bis heute tanzen Menschen auf der ganzen Welt am Abend des 30. April ausgelassen in den Mai. Dieser Brauch existiert bereits seit Jahrhunderten und geht auf das heidnische Fest Beltane (oder Baltaine) zurück.
Beltane wurde in fast jeder germanischen Kultur gefeiert und ist auch als Hexen- oder Walpurgisnacht bekannt. Benannt wurde das Fest nach dem Lichtgott Belenos (auch Bal oder Baldur). Im keltischen Kulturkreis zählten Samhain und Beltane zu den bedeutendsten Festen und teilen das Jahr in die dunkle und helle Jahreshälfte. Während Samhain das Fest zu Ehren der Toten und Ahnen darstellt und den Beginn des Winters markiert, wird an Beltane das Leben, Fruchtbarkeit und der Siegeszug der Sonne gefeiert. Beltane gilt als Höhepunkt des Frühlings und liegt zwischen der Tag-und-Nacht-Gleiche an Ostara und der Sommersonnenwende im Juli. In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai wurden traditionell Freudenfeuer entzündet, um die Kraft der Natur zu ehren und um Schutz und reiche Ernte zu bitten. Bei den Feierlichkeiten zu Beltane geht es besonders um Fruchtbarkeit und Sexualität. Beltane steht auch für die heilige Hochzeit - die Verbindung des männlichen und weiblichen. Um die Felder symbolisch zu befruchten, liebten sich Menschen während der Nacht auf den 1. Mai in der freien Natur. Bis heute ist der Mai daher ein beliebter Hochzeitsmonat.
Feuer spielten an Beltane ebenfalls eine entscheidende Rolle. Menschen sprangen über die Flammen, um Liebe und Glück anzuziehen oder andere Wünsche für das Jahr zu erfüllen. Auch Vieh wurde am nächsten Morgen über die Asche der Feuer geführt, damit es gesund bleibt und ausreichend Milch gibt. Am Morgen des 1. Mai wurden außerdem Äste und Blumen im Wald gesammelt, um Türen und Fenster der Dörfer zu schmücken. Junge Mädchen trugen Blumenkränze im Haar und badeten ihren Körper im Morgentau, damit sie schön und jung bleiben. Ein weiterer Brauch sind Maibäume, die bis heute im nordeuropäischen Raum verbreitet sind. Häufig werden dabei Bänder an die Spitzen der Holzpfähle befestigt, die für einen Wunsch oder eine Intention stehen. Die Tänzer ergreifen je ein Ende eines Bandes und tanzen um den Baum, bis alle Bänder an ihm miteinander verschlungen sind.
Blicke zurück und nach vorne!
Die Hälfte des Jahres ist fast erreicht. Was hast du bislang schon alles erlebt, welche Ziele hast du noch vor dir? Was lief gut, was hättest du im Nachhinein lieber anders gemacht? Überdenke die Prioritäten, die du dir in der Vergangenheit gesetzt hast und mache dir bewusst, was dir momentan wirklich wichtig ist. Setze dann eine Intention für die kommenden Monate und halte sie in deinem Journal fest.
Das erwartet Dich beim BELTANE-Ritual/Walpurgisnacht:
• Informationen zur Geschichte und der Symbolik des Festes
• gemeinsames Ritual zur Qualität des Festes
• Geführte Reise zum Thema
• Fragen und Austausch
• Impulse für den Alltag
• Dauer des Events ca. 1,5 Stunden
• Wann: Unter Termine findest du unser aktuelles Ritual - wir freuen uns schon sehr auf dich!